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In late 1978, two years after Mao's death, a reform debate on a wide range of economic and political issues erupted under Deng Xiaoping's leadership. Groups of young people demanded liberties and a democratisation of the political system. They published their demands on big-character posters (dazibao) and in small independent journals in a number of cities – a movement soon called the "Democracy Wall Movement" or "Spring of Peking". Some reformers in the communist leadership were attracted by this grassroots movement of young citizens. Heated debates involved even the highest levels of the Party hierarchy. Deng Xiaoping had at first praised the role of critical opinions, but later, in his famous speech on the Four Basic Principles, the sympathisers of this grassroots movement were eventually stopped by him. Based on interviews with activists and the memoirs of some reformist party cadres, this article traces the flow of information towards the leadership, cross-relationships between reform activists inside and outside the CCP, and the evolving roles of party leaders such as Deng Xiaoping and Hu Yaobang. ; 1978年底,時值毛澤東逝世兩周年之際,鄧小平領導下的中國爆發了一場縱貫政治、經濟領域的改革大辯論。一些年輕人主張社會自由化、政治民主化。他們把訴求以大字報的形式張貼在城裡的民主牆上或發表在小型民辦刊物上。這一運動很快被冠以"民主牆運動"之名,也被稱為1978-1981年間的"北京之春"。中共領導高層的一些改革派也被這次黨外的基層民主運動所影響,甚至在最高層的中央改革會議上也能聽到各種不同的觀點。鄧小平起初對大字報及其發揮的批評作用予以肯定,但後來在關於"四項基本原則"的重要講話中,遏止了同情民主運動的勢力。本文基於對民主運動親歷者的採訪和當時黨內改革派人士的回憶錄,分析高層幹部和領導人獲取基層民主運動信息的縱向途徑、黨內改革派與黨外民運活動分子的橫向關係。對民主運動的鎮壓由鄧小平親自策劃指揮,時任中共黨委書記、前共青團第一書記的胡耀邦並無足夠權力支持這次基層運動並保護這批年輕的民運人士。

Nach Schätzungen sammeln 5 Millionen Menschen in China Briefmarken. Dies ist um so bemerkenswerter, als das Briefmarkensammeln während der Kulturrevolution als "bürgerlicher Unfug" galt. Die ersten in China erhältlichen Briefmarken kamen allerdings von den europäischen Kolonialmächten: 1862 gab es britische und französische, ab 1870 auch russische Briefmarken in China. (DÜI-Xyl)

Der Autor setzt sich zwanzig Jahre nach der Kulturrevolution mit dieser, ihren Hintergründen und ihrer Verarbeitung in China auseinander, nachdem er zunächst ausführlich auf die damaligen Ereignisse eingegangen ist. (DÜI-Xyl)

Die chinesische "Demokratiebewegung" zwischen Ende 1978 und Anfang 1980 wurde vorwiegend von der Jugend und ehemaligen Mitgliedern der "Rote Garde" getragen. Sie richtete sich gegen bis dahin noch nicht verwirklichte politische und soziale Versprechen, die das ZK der Kommunistischen Partei Chinas nach Absetzen der "Viererbande" gegeben hatte. Obwohl diese Oppositionsbewegung keine "grundlegende Systemwandlung" bewirken konnte, wurden ihre Forderungen "in einem überaschend hohen Ausmaß in die Diskussion innerhalb der systemeigenen Kanäle integriert". (FS)

Eindringlich und in aller Präzision schildert Franziska Tausig die verzweifelten Versuche, 1938 aus Österreich ausreisen zu können - irgendwohin. Ihren Sohn Otto Tausig - damals 16jährig, heute bekannter Wiener Schauspieler - kann sie 1938 durch einen Kindertransport nach England retten, er lebt dort bis 1945 in der Emigration. Für sich selbst und für ihren Mann bekommt sie durch Zufall zwei Schiffspassagen nach Shanghai. Der Zufluchtsort Shanghai, der Krieg, Blicke in das Leben der EmigrantInnen im Ghetto unter japanischer Kontrolle - aufgezeichnet von einer Frau, die zunächst nur durch Ihre Fähigkeit, Apfelstrudel und Sachertorte zu backen, überlebt und deren Mann im EXil an TBC stirbt. Erst 9 Jahre später kann sie nach Wien zurückkehren. Am Westbahnhof sehen ihr Sohn Otto und sie einander wieder.